Diesen Vorschlag haben wir anhand mehrerer Lehrerinterviews zusammengestellt und er entspricht einem 1. Schultag nach unseren Vorstellungen. Es gibt natürlich sehr viele Möglichkeiten einen tollen Einstieg mit der Klasse zu gestalten und wir wollen dir nur eine Option präsentieren. Viele Schulen haben ein klassenübergreifendes Ritual für den Einstieg. Da diese je nach Einrichtung stark variieren bezieht sich unser Vorschlag auf deinen ersten Moment mit der Klasse im Schulzimmer. Klassenzimmer Der erste Eindruck des Klassenzimmers ist besonders wichtig.

Hier gab es bei den verschiedenen Interviewpartnern unterschiedliche Meinungen und Systeme zu Kommunikation mit den Eltern. Wir stellen euch die Möglichkeit mit der App Pupil vor, denn diese wird ab dem Schuljahr 24/25 in St. Galler Schulen obligatorisch eingeführt und soll auch gängige Plattformen wie das Lehrer Office ersetzen. Die Grund Idee der App ist sehr einfach und die Kommunikation mit den Eltern funktioniert ähnlich wie bei gängigen Messengern wie Whatsapp.

Dies ist eine Vorlage für einen möglichen Ämtliplan. Dieser Kreis müsste dann ausgedruckt, laminiert und aufgehängt werden. Die Idee ist, dass jedes Kind eine Klüpperli mit dessen Namen hat und diese dann jede Woche an den Plan gemacht werden können. Die Ämtli können nach Wunsch angepasst werden. In diesem Fall habe ich einige Beispiele in die Felder geschrieben. Ebenfalls kann auch die Anzahl der Felder angepasst werden, falls nötig. Dafür müsste jedoch das Diagramm abgeändert werden.

Die Umsetzung ist stark Lehrperson abhängig und das folgende Beispiel ist für uns sinnvoll. Deshalb möchten wir es gerne kurz vorstellen. Die Schülerinnen und Schüler haben alle eine Wäscheklammer mit ihrem Namen am Hausaufgabenparkplatz. Am Morgen, wenn sie in der Schule ankommen, sollen sie als Erstes die Hausaufgaben am Parkplatz abgeben. Dazu heften sie ihre Wäscheklammer an ihre Hausaufgabe und legen es auf den Parkplatz. Die Lehrperson kann so anschliessend genau sehen, wessen Wäscheklammer noch auf der Seite hängt und die Hausaufgaben nicht abgegeben hat.

Hier siehst du eine Checkliste, welche die PH Luzern für Berufseinsteiger zusammengestellt hat. Du erkennst auf einen Blick, um welche Anliegen du dich kümmern musst und welche dein/e Mentor/in für dich übernimmt, bzw. dich dabei unterstützt. Checkliste Berufseinstieg (.pdf)

Hier ist die Handhabung von Schulgemeinde zu Schulgemeinde und von Lehrperson zu Lehrperson anders. Gemeinsam hatten alle von uns besuchten Schulen, dass bei dem ersten Verstoss gegen Schulhausregeln eine Verwarnung ausgesprochen wird und beim zweiten Vergehen eine Konsequenz in Kraft tritt. Diese können sehr vielfältig sein. Sinnvoll sind dabei aus unserer Sicht Konsequenzen, welche dem Allgemeinwohl im Schulhaus helfen und nicht sinnfreies Regelabschreiben, wie wir es noch aus unserer Schulzeit kennen.

Dies ist eine mögliche Einwilligungserklärung. Sie muss noch mit dem Name der Schule angepasst werden. Oft gibt es eine solche Einwilligungserklärung von der Schulgemeinde aus. In diesem Fall sollte diese genutzt werden. Beispiel einer Einwilligungserklärung (.docx)

Was ist ein Elternabend Bei einem Elternabend werden Themen ausgetauscht, welche die ganze Klasse betreffen und nicht einzelne Probleme von individuellen Schüler:innen. Es sind alle Erziehungsberechtigten von den Kindern einer Klasse anwesend (im Gegensatz zum Elterngespräch, bei dem nur die Eltern von einem Kind mit der Lehrperson in den Austausch kommen). Dabei werden Informationen und Termine bekanntgegeben, Sorgen und Probleme diskutiert. Der Elternabend bietet zudem eine gute Plattform, um die Beziehung zwischen, Erziehungsberechtigten, Lehrperson und Schule zu pflegen.

Dies ist eine Art einen Elternbrief aufzubauen. Als Unterseiten sind Beispiele von möglichen Elternbriefen. Diese Beispiele haben wir von verschiedenen Lehrpersonen erhalten, die wir befragt haben. Beispielhafter Aufbau Begrüssung: Freundliche Ansprache (Bsp.: Liebe Eltern) Einleitung: Zweck des Briefes (Bsp.: Ich schreibe diesen Brief, um einige Eckdaten bekannt zu geben) Informationen: Eckdaten oder andere Informationen bekannt geben (Bsp.: Die Schulreise findet am ____ statt.) Unterschrift: Verabschiedung mit Unterschrift und Datum (Bsp.: Freundliche Grüsse __________)

Was ist ein Elterngespräch? Ein Elterngespräch ist ein Austausch zwischen Lehrperson und Eltern. Sie diskutieren über Leistungen, soziales Verhalten oder Probleme eines Kindes. Im Gegensatz zum Elternabend erscheinen beim Elterngespräch nur die Eltern eines Kindes. Vorbereitung Materialien bereithalten Halte Klassenarbeiten, Tests, Hefte und Hausaufgaben, Beobachtungsbogen, Leistungsstand bereit, um allfällige Probleme zu verdeutlichen. Sicht der Schüler:innen befragen Erkundige dich bei dem entsprechenden Kind nach seiner/ihrer Sichtweise bezüglich des aktuellen Stands hinsichtlich Leistungen, Probleme, Verbesserungsvorschlägen, etc.